Netzwerktechnik

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Verkabelung ohne Salat - wir schaffen Ordnung

Viele Unternehmen und Einrichtungen richten die Planung ihres Netzwerks am momentanen Bedarf oder gezielt an bestimmten Anwendungen aus. Kommen dann neue Anwendungen hinzu, wird das Netz meist partiell erweitert und wird so im Laufe der Zeit unüberschaubar und ineffizient. Dies erschwert die Netzwerkadministration erheblich und führt zu unkalkulierbaren Risiken für die Performance und Ausfallsicherheit der gesamten Systemlandschaft.

Durch eine strukturierte Verkabelung hingegen wird eine Netzwerkstruktur eingerichtet, die auch den künftigen Anforderungen über mehrere Jahre hinaus standhält. Eine strukturierte Verkabelung beinhaltet Reserven und kann unabhängig von bestimmten, momentan bekannten Anwendungen genutzt werden. Ein solide geplantes Netzwerk berücksichtigt sowohl das lokale Netzwerk als auch die unternehmensweite Telefonie. Dadurch werden teure Fehlinstallationen und nachträgliche Erweiterungen vermieden und die Installation neuer Netzwerkkomponenten erleichtert.

Als Leitlinie für strukturierte Verkabelungen hat das Europäische Komitee für Elektrotechnische Normung (CENELEC) die Europäische Norm EN 50173-1 für anwendungsneutrale Verkabelungssysteme veröffentlicht, die mittlerweile auch als DIN-Norm vorliegt.

Wir orientieren uns an diesen bewährten Normen und erarbeiten gemeinsam mit unseren Kunden langfristig tragfähige und gleichzeitig flexible Verkabelungskonzepte. Wir berücksichtigen dabei alle drei konzeptionellen Ebenen. Den Primärbereich für das sogenannte Backbone zwischen den Gebäuden, den Sekundärbereich für die effiziente Gebäude- und Etagenverkabelung sowie den Tertiärbereich für die Verbindung der einzelnen Endgeräte und Arbeitsstationen. Dabei legen wir höchstes Augenmerk auf die Qualität der Komponenten, auf den Einsatz geeigneter Techniken zur optimalen Wartbarkeit und auf eine gute Dokumentation des eingerichteten Systems.